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Shell zieht sich aus der Arktis zurück
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Shell zieht sich aus der Arktis zurück
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Großartige Neuigkeiten! Shell gab soeben bekannt, die Ölbohrungen in der Arktis vor der Küste Alaskas bis auf weiteres einzustellen.
Die britische Tageszeitung „The Guardian“ berichtet, dass zusätzlich zu den Kostengründen, „Shell vertraulich klar gemacht hat, dass sie überrascht waren von den öffentlichen Protesten gegen die Bohrungen, die ihre Reputation ernsthaft zu schädigen drohten.“
Drei lange Jahre an Kampagnen, ein unglaublicher Sommer voller Greenpeace-Aktionen und sieben Millionen Menschen weltweit haben eine immer stärker werdende Bewegung zum Schutz der Arktis geformt – einfach unglaublich!
Drei lange Jahre an Kampagnen, ein unglaublicher Sommer voller Greenpeace-Aktionen und sieben Millionen Menschen weltweit haben eine immer stärker werdende Bewegung zum Schutz der Arktis geformt – einfach unglaublich! Vielen Dank: Dies ist Ihr Erfolg!
Fordern Sie 100% erneuerbare Energie - jetzt!
In Hinblick auf den großen Erfolg sagt Greenpeace Executive Director Kumi Naidoo: „Dies kann die womöglich beste Chance sein die wir je bekommen, einen permanenten Schutz für die Arktis zu schaffen und den Wechsel hin zu erneuerbaren Energien umso energischer durchzuführen. Wenn wir es ernst meinen damit, den Klimawandel erfolgreich anzugehen, müssen wir unsere Ausrichtung und Denkweise komplett ändern. Ölbohrungen in der schmelzenden Arktis sind inkompatibel mit dieser Veränderung.“
„100% erneuerbare Energie“ lautet unsere zentrale Forderung in Hinblick auf die Klimakonferenz in Paris und darüber hinaus. Um diese Forderung, und damit ein Ende von Kohle, Öl, Gas und Atomkraft umzusetzen, brauchen wir eine Energiewende Bewegung, um gemeinsam dafür zu sorgen, dass diese Forderung unüberhörbar wird.
Manifest unterzeichnen
Ort:
Arktis
Verfasst am:
30.09.2015
Copyright:
GP/NV
Nur für Presse?:
NEIN
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