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Unverständlicher Leidensweg!
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Unverständlicher Leidensweg!
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Jeder hat sicher schon viele schlimme Tiergeschichten gesehen oder gehört; aber diese Perversität ist einfach unfassbar.
Im Jahr 2007 hat Guillermo Vargas Habacuc, ein “pseudo- Künstler”, einen Strassenhund aufgelesen, hat ihn mit einer kurze Leine an eine Mauer in einer „Kunstgalerie“ gebunden und
langsam verhungern und verdursten lassen.
Mehrere Tage sind der Autor dieser grauenvollen Grausamkeit und die Besucher der Kunstgalerie teilnahmslose Betrachter des Todeskampfes dieses armen Tieres gewesen, bis endlich der Tod es nach einem schmerzlichen, absurden und unverständlichen Leidensweg erlöst hatte.
Leider ist das nicht alles: diese "ansehnliche" "Biennale Centroamericana die Arte" hat
unverständlicherweise beschlossen, dass die von diesem “Mensch” begangene Grausamkeit Kunst sei, und Guillermo Vargas Habucuc ebenso unverständlicherweise eingeladen, dasselbe
im Jahr 2008 zu wiederholen!
VERHINDERN WIR DAS!!!
Unterschreibt hier: Diese Petition, man muss nichts bezahlen, sich nicht registrieren lassen noch ist es gefährlich und es lohnt sich, eine Petition zu senden, um die Qualifikation dieses „Menschen“, welcher fern von jeglichem Gefühl und jeglicher Sensibilität ist, als „Künstler“ anzuerkennen, eines „Menschen“, der an den Schmerzen von schutzlosen Lebewesen Genugtun und Freude verspürt.
Versuchen wir zu verhindern, dass ein weiteres unschuldiges Tier unter der grausamen und
sadistischen Neigungen dieses oder anderer widerwärtiger menschlichen Wesen schutzlos leiden
muss.
Anlass:
Biennale Centroamericana die Arte
Ort:
Honduras
Verfasst am:
07.11.2008
Copyright:
keine Angabe...
Nur für Presse?:
JA
Bewertungen: 1 | Gesamtpunkte: 10 | Punkte-Durchschnitt: 10,00
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